Spiss

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In der Oberländer Grenzgemeinde Spiss wurde das denkmalgeschützte Widum umgebaut und drei Wohnungen errichtet.

Die Revitalisierung des Widums sowie des dazugehörigen Stadels wurde in bewährter Zusammenarbeit mit dem Landecker Architekten Harald Kröpfl umgesetzt. Die Gebäudesubstanz wurde dabei weitgehend erhalten. Decken, Türen, Bodenbeläge und Wandgetäfel wurden nur im notwendigen Ausmaß erneuert, Fenster und Fassaden saniert sowie das Dach gedämmt. Im Widum ist künftig eine Wohnung untergebracht. Zusätzlich folgte ein moderner Anbau mit zwei weiteren Wohneinheiten. Das Grundstück wurde von der Pfarre/Diözese Innsbruck zur Verfügung gestellt.

Der bestehende Stadel wurde zunächst abgebaut und nach einer neuen Fundierung originalgetreu wiedererrichtet. Desolate Teile wurden mit neuen aus der Gegend stammenden Hölzern ersetzt. Der Stadel soll künftig vor allem als Lagerraum für die Pfarre und Bewohner genutzt werden. Auch ein Carport mit vier Abstellplätzen sowie zwei weitere Parkplätze im Freien wurden errichtet.

 

Übergebene Wohnbauprojekte

Spiss - Spiss

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Baubeginn

Dezember 2020

Voraussichtliche Fertigstellung

März 2022

Übergabe

August 2022

Spiss
Baubeginn: Dezember 2020
Voraussichtliche Fertigstellung: März 2022
Übergabe: August 2022


Spiss 1
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