31.10.2017
Schlüsselübergabe in St. Anton am Arlberg - Haus des Lebens
NHT übergibt 13 betreubare Wohnungen in St. Anton am Arlberg
ST. ANTON (31.10.2017). Die Neue Heimat Tirol (NHT) hat in St. Anton am Arlberg mit dem „Haus des Lebens“ eine neue Wohnanlage mit insgesamt 13 Einheiten für betreubares Wohnen, einem Büro, einem Atelier und einer Stube samt Tiefgarage fertiggestellt. Nach rund 16 Monaten Bauzeit wurde das außergewöhnliche Gebäude am Montag an die künftigen Bewohner feierlich übergeben.
Regionales Vorzeigeprojekt
„Die NHT ist nicht nur der größte gemeinnützige Wohnbauträger in Tirol, sondern errichtet zunehmend auch kommunale Infrastrukturprojekte für die Tiroler Gemeinden“, weiß NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner. Die Errichtung von betreubaren Wohneinheiten und Seniorenheimen ist dabei ein wachsendes Geschäftsfeld. Weitere Projekte sind derzeit in Natters und Jochberg vor der Fertigstellung. In St. Anton am Arlberg hat die NHT insgesamt 2,7 Mio. Euro investiert.
Bürgermeister Helmut Mall freut sich über die pünktliche Fertigstellung: „Ich danke der NHT für die professionelle Begleitung bei diesem Vorzeigeprojekt. Der Bedarf an altersgerechten Wohnungen ist auch in unserer Gemeinde steigend. Mit dem ‚Haus des Lebens‘ schließen wir eine Lücke und schaffen ein attraktives Angebot für unsere älteren Dorfbewohner.“
Das Grundstück in zentraler Lage wurde von den röm.-kath. Kaplaneipfründen zum Hl. Antonius über ein Baurecht zur Verfügung gestellt. In dem von driendl*architects konzipierten Gebäude mit insgesamt 670 m² Wohnnutzfläche sind zusätzliche Räumlichkeiten für ein Büro, einer Gemeinschaftsstube sowie ein offenes Kunstatelier im Erdgeschoß vorgesehen.
Barrierefreies Wohnen im Zentrum
Die barrierefreien Wohnungen befinden sich im ersten und zweiten Obergeschoß sowie im südlichen Teil des Erdgeschoßes. Allen Einheiten ist eine Loggia bzw. Terrasse zugeordnet. Zusätzlich gibt es für die Bewohner einen gestalteten Außenbereich.
Die Tiefgarage bietet Platz für 23 Abstellplätze. Weitere Parkplätze sind neben dem Eingang im Freien angeordnet. Beheizt wird über die gemeindeeigene Fernwärmeschiene.