Schlüsselübergabe in Fritzens

Schlüsselübergabe bei erstem NHT-Projekt in Fritzens
FRITZENS (31.10.25). In 123 Tiroler Gemeinden ist die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) mittlerweile tätig. Vor 16 Monaten startete auch in Fritzens ein neues Bauvorhaben mit elf leistbaren Mietwohnungen. Jetzt erfolgte die feierliche Schlüsselübergabe. Die NHT hat dafür rd. 3,3 Mio. Euro investiert.

Das Projekt wurde auf einem Baurechtsgrundstück in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Architekturbüro teamk2 umgesetzt. Die Wohnungen verteilen sich über drei Ebenen. Die Tiefgarage wurde an die bestehende Gemeindegarage angebaut und verfügt über 16 Abstellplätze.  

Leistbares Wohnen
Dei Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen weisen eine Nutzfläche von 47 m² bis 79 m² auf und sind mit vorgelagerten Freibereichen (Terrassen bzw. Balkone) ausgestattet. Große Fensterelemente sorgen für eine freundliche und helle Atmosphäre. Alle Wohnungen sind zudem barrierefrei erreichbar und adaptierbar.

„Damit sind wir auch in der Vergabe flexibler und können von der jungen Familie bis zur älteren Generation sehr viele Bedürfnisse abdecken“, freut sich Bürgermeister Markus Freimüller. Die Bruttomiete für eine 55 m² große Wohnung in der neuen Anlage beträgt 797,50 Euro inklusive Betriebskosten und Kellerabteil.

„Allein im Bezirk Innsbruck-Land haben wir heuer 107 Wohnungen und sechs Reihenhäuser errichtet“, weiß NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter: „Für 2026 sind bereits zahlreiche, neue Projekte in der Pipeline. Damit ist die NHT auch ein wichtiger Motor für die heimische Bauwirtschaft.“  

Hoher Wohnkomfort
Die Ausführung der neuen Anlage in Fritzens erfolgte im bewährten NHT-Passivhausstandard mit Wärmepumpe sowie einer großen PV-Anlage am Dach. Die Wohnungen sind zudem serienmäßig mit Fußbodenheizung und Komfortlüftung ausgestattet.

Bildunterschrift (Fotonachweis: NHT/Karg):
Christian Rauth (Baufirma Bodner), Architekt Dietmar Ewerz, NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter, Vizebürgermeisterin Daniela Pfurtscheller, LH-Stellvertreter Philip Wohlgemuth und Bürgermeister Markus Freimüller freuen sich mit Maximilian und Carmen Lackner über die gelungene Umsetzung des Projekts am Terfnerweg.