02.07.2025

Firstfeier in Kufstein

Firstfeier in Kufsteiner Südtiroler Siedlung

KUFSTEIN (02.07.25). Die Erneuerung der Südtiroler Siedlung im Stadtteil Sparchen ist mit 750 neuen Wohnungen und einem Bauvolumen von 180 Mio. Euro eine der größten Wohnbaubaustellen in Tirol. Aktuell wird gleich an mehreren Abschnitten gearbeitet. In der Sterzinger Straße wurde kürzlich die Dachgleiche erreicht.

Neuer Wohnraum

„Die neue Südtiroler Siedlung schießt in die Höhe und ist das Leuchtturmprojekt unserer Wohnungsoffensive“, freut sich Bürgermeister Martin Krumschnabel: „Mit dem neuen Wohnquartier erhalten nicht nur die Bestandsmieter:innen ein Upgrade, wir schaffen auch zusätzlichen Wohnraum für die Stadt.“ NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter informiert: „Wir sind voll im Zeitplan und werden im Frühjahr 2026 die nächsten 47 Mietwohnungen übergeben.“

Das Gesamtprojekt für die Neubebauung der historischen Südtiroler Siedlung basiert auf dem städtebaulichen Wettbewerb aus dem Jahr 2018. Der aktuelle Abschnitt in der Sterzinger Straße wird nach den Plänen des Innsbrucker Büros parc architekten umgesetzt. Das Baufeld liegt im südöstlichen Teil und umfasst neben den Hochbauten auch die Tiefgarage sowie die Gestaltung des Grünraums mit Fußgängerachse.

Die Ausfertigung erfolgt in Passivhausbauweise mit einer Holzfassade und begrünten Flachdächern. Auch die Ausstattung der Wohnungen ist mit zwei Meter breiten Balkonen, Fußbodenheizung und Komfortlüftung sehr hochwertig. Im Zuge der späteren Bebauung soll im Innenhof ein Kinderspielplatz inkl. Aufenthaltszonen errichtet werden. Die unterirdische Tiefgarage umfasst 60 Abstellplätze.

Stufenweise Umsetzung

Insgesamt sind im Zuge der Modernisierung der Südtiroler Siedlung neun Baustufen sowie eine Gesamtbauzeit von 20 Jahren angesetzt. Vor einem Jahr wurden die ersten neuen 55 Wohnungen übergeben.

 

Bildunterschrift (Fotonachweis: NHT/Karg):

Bürgermeister Martin Krumschnabel und NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter freuen sich mit Architekt Michael Fuchs (li.), Vizebürgermeisterin Brigitta Klein und Samuel Walcher (Baufirma Bodner) über den zügigen Baufortschritt bei der Südtiroler Siedlung.

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